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VV Grimma will gute Ausgangsposition erhalten

Nach dem knappen Sieg in einem wahren Herzschlagfinale in Straubing wartet für die Zweitliga-Volleyballerinnen des VV Grimma eine nicht minder schwere Aufgabe und die Reise geht abermals nach Niederbayern – diesmal nach Vilsbiburg.

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Die südlich von Landshut gelegene Kleinstadt hat sich seit der Jahrtausendwende zu einer echten Volleyballhochburg entwickelt: Die erste Vertretung der Roten Raben hielt schon zweimal die Meisterschale in der Hand und die Zweite ist neben dem VCO Dresden die einzige Mannschaft, die den VV Grimma seit dessen Neugründung dauerhaft begleitet.

„Durch den Sieg in Straubing fahren wir natürlich gestärkt und mit hoher Motivation an die Vils“, bekennt VVG-Mittelblockerin Ulrike Schemel. „Aber auch Vilsbiburg hat zuletzt gute Spiele abgeliefert, die knappe Tiebreak-Niederlage gegen Vorjahresmeister Offenburg bildet nur ein Beispiel dafür. Zudem war es in der Vergangenheit nie einfach, in Vilsbiburg zu bestehen und Mannschaften aus Bayern gelten als sehr kampfstark. Auch für unseren Trainer, der in seiner Laufbahn sowohl die erste als auch die zweite Mannschaft der Roten Raben gecoacht hat, wird es ein besonderes Spiel sein und er hat uns sehr gut auf die Begegnung taktisch vorbereitet“, so die gebürtige Magdeburgerin.

 

VVG-Trainer Jorge Munari möchte natürlich nun auch die beiden letzten Spiele der Hinrunde siegreich gestalten, damit die gute Ausgangsposition erhalten bleibt und sich seine Schützlinge in der Spitzengruppe festsetzen. Spielbeginn wird am Sonnabend um 16 Uhr in der Vilstalhalle sein.

 

Vor einer komplizierten Aufgabe steht die Zweite des VVG, die ebenfalls am Sonnabend – hier schon ab 14 Uhr - in Lichtenstein zu Gast ist (TH Kleistschule). Der SV Fortschritt ist das einzige Team der Sachsenliga, das noch ungeschlagen ist und steht nur deshalb auf Rang 4, da er bisher weniger Spiele bestritten hat. Die Auswärtsspiele gegen Mickten und DSC II wurden von den Lichtensteinerinnen erst im Tiebreak zu eigenen Gunsten entschieden und somit dürfte eine gutklassische Begegnung zu erwarten sein.

 

Eine nicht ganz so weite Anfahrt haben die VVG-Männer zu meistern: In Brandis trifft das Team um Kapitän Sebastian Winkler auf die 3. Vertretung des SV Stahl sowie auf den BBV Wurzen.

 

Ihre zweite Runde im Bezirksmaßstab bestreitet die von Krissi Schröder trainierte U 13. Allen VVG-Teams an dieser Stelle viel Erfolg!  
 

 

 

 

 

 

 

 

[Eintrag vom 1.12.2016]


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