Kann der VVG die guten Trainingsleistungen im Spiel umsetzen?

Als zweite Herausforderung der noch jungen Saison geht es für die Volleyballerinnen des VV Grimma am Sonnabend in Bayerns Landeshauptstadt.

Der Kontrahent vom DJK Sportbund München-Ost, dem es im letzten Jahr als Aufsteiger gelungen war, sich im oberen Tabellenmittelfeld festzusetzen, steht mit zwei Heimniederlagen gegen Stuttgart II und Neuwied noch ohne Zähler da. In der letzten Heimbegegnung konnten die Münchenerinnen durchaus mithalten, doch dies gelang nicht über die komplette Spielzeit. Somit ist für die Schützlinge von Bastian Henning die dreiwöchige Spielpause genutzt worden, um an verschiedenen Dingen zu feilen.

Bereits nach einem Spiel, das bei Vorjahresmeister Offenburg verloren ging, steht auch der VV Grimma schon etwas unter Druck. „Wir müssen versuchen zu punkten. Wenn es das Team vermag, die guten Trainingsleistungen im Spiel umzusetzen, kann es sich mit einem Sieg belohnen“, schätzt VVG-Trainer Jorge Munari die Chancen des Zweitligisten an der Isar ein. Auch Kapitän Nora Ebert ist optimistisch: „Wir rechnen uns schon Chancen aus und möchten natürlich vor dem ersten Heimspiel am 29. Oktober gegen Bad Soden Zählbares auf dem Konto haben.“ Freigegeben wird das Spiel um 19 Uhr.

Bereits ab 14 Uhr bestreitet die Dritte des VVG ihr Auswärtsspiel bei Tabellennachbar SV Liebertwolkwitz und für die Männer steht der erste Doppelspieltag an: In der Sporthalle Colditz treffen die Schützlinge von Kristin Stöckmann auf die zweite Vertretung des Gastgebers DJK sowie auf den Groitzsch-Luckaer Volleyballclub. Beginn ist hier um 13 Uhr. Und am Sonntag geht es für die U 16 in die 2. Runde im Bezirksmaßstab.

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